Wettbewerbe

Die Welpen können für drei unterschiedliche Wettbewerbe tainiert werden. Es gibt den Disc-Wettbewerb, den Gehorsamkeitswettbewerb sowie den Coursing-Wettbewerb. Die ersten beiden sind schon aus dem alten Nintendogs bekannt, das Coursing löst den Hindernisparcours ab. In fünf Klassen kann man mit den Hunden antreten, diese sind: Juniorenpokal, Amatuerpokal, Profipokal, Meisterpokal und den Nintendogs-Pokal. Mit gut trainierten Hunden sind die Wettbewerbe die beste und schnellste Möglichkeit, um Geld zu bekommen, Halterpunkte gibt's auch noch dazu.

Da es bei jedem Wettbewerb nur drei Teilnehmer gibt und man dadurch mindestens den dritten Platz erreicht, bekommt man immer ein Preisgeld. Der folgenden Tabelle ist zu entnehmen, wie viel Geld man bei welchem Pokal und welcher Platzierung erhält.

Disc-Wettbewerb

Um in diesem Wettbewerb gut abschneiden zu können, müssen die Hunde in den Parks dazu trainiert werden, die Disc von selbst zurückzubringen. Für das Training ist es günstig, wenn der Park leer ist, da die anderen Hunde sonst das Training stören und sich selbst die Disc schnappen. Je nach Klasse ist das Wurffeld größer, sodass man immer mehr Punkte schaffen kann. Wenn man aber zu weit wirft und die Disc gegen die Abgrenzung schlägt, erwischt der Hund diese meist nicht mehr.

Für einen Fang in der Luft gibt es einen Bonuspunkt und wenn der Hund die Disc in den leuchtenden Feldern fängt, bekommt man einen zusätzlichen Feldbonus von zwei Punkten. Die Sandfelder verlangsamen den Welpen, hier hilft besonders das Training im Strandpark. Die normalen Discs reichen am Anfang, danach sollte man zu den Profi-Discs oder anderen Disc wechseln. Die Regenbogen-Disc fliegt am besten.

Wenn ein Welpe das erste Mal den Nintendogs-Pokal gewinnt, erhält er als Preis die Siegerkrone.

Coursing-Wettbewerb

Das Coursing ist ein interessanter und durch Training sehr leichter Wettbewerb. Man dreht und Kurbel und zieht dadurch einen Köder, der Hund muss diesen verfolgen und als erster ins Ziel gelangen. Hierbei ist darauf zu achten, dass man nicht zu schnell zieht, da der Hund sonst den Köder aus den Augen verliert und stehen bleibt. In diesem Fall kann man die Kurbel ein Stück in die entgegengesetzte Richtung und betätigt die Hupe in der Mitte des Köders. War man zu langsam und der Hund erwischt den Köder, so ist ebenfalls die Hupe hilfreich.

Die Strecke wird in den höheren Klassen immer länger außerdem gibt es mehr Hindernisse. Der Weg führt über 90 Grad-Kurven über Wege, die sich schneiden, bis zu großen und kleinen Hürden. Während des Laufens sieht man immer, auf welchem Platz der Welpe gerade liegt. Anfangs reichen die normalen Köder, dann ist es ratsam zu den besseren Ködern zu wechseln, der beste ist der bunte Köder.

Für den Sieg im Nintendogs-Pokal erhält man beim ersten Mal die Siegermedaille (einmal pro Hund).

Gehorsamkeitswettbewerb

Dieser Wettbewerb nutzt die AR-Karten und funktioniert ohne überhaupt nicht. In jeder Klasse gibt es neue Pflichttricks, die der Hund können muss. Der Welpe muss z. B. einen Trick einige Sekunden lang halten oder mehrere Tricks nacheinander ausführen, jede Runde ist durch ein Zeitlimit begrenzt. Die letzte Runde ist eine freie Vorführung, wo man sich die Tricks selbst aussuchen kann.

Einmal gibt es Punkte für die Ausführung der Tricks und zusätzliche Punkte, wenn der Hund diese schnell ausführt. Die schweren Tricks bringen mehr Punkte bei der freien Vorführung, aber nur einmal pro Wettbewerb. Nutzt man den Trick in der gleichen Runde noch einmal, so erhält man dafür weniger Punkte.

Die Welpen verdienen sich durch den ersten Sieg im Nintendogs-Pokal die Siegerbrille.